Aus Sicht des rubicon bestehen noch viel Forschungsdesiderate im Themenfeld LSBTIQ*. Von solcher Forschung profitieren wir alle. Deswegen unterstützt das rubicon gerne dabei, dass sich das ändert, und gibt hier Infos aus der Forschung weiter, z.B. Anfragen von Interviewparter*innen für Studien oder (online-) Befragungen, aktuelle Forschungsergebnisse, Einladungen zu Ringvorlesungen etc..

Auf die Forschungsfragen/Inhalte haben wir keinen Einfluss – wir bieten lediglich eine Plattform, um die Zielgruppen zu erreichen.

Für eine aktuelle Umfrage, die sich mit der Arbeitssituation von LSBT*I*Q+ (lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter*, queeren) Personen befasst, suchen wir Teilnehmende. Wenn Sie an der Studie teilnehmen möchten, finden Sie diese unter dem folgenden Link: https://hochschulen-fresenius-unipark.de/uc/outimoffice2023/ Diese Befragung wird ca. 15 - 20 Minuten dauern. Die Bearbeitung funktioniert an Smartphone, Tablet und PC, sodass ...
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Hallo! Ich bin Lukas, Psychologiestudent an der Universität zu Lübeck und schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit. Diese hat das Ziel, Psychotherapieerfahrungen von LGBTQ-Personen aus Deutschland abzubilden. Hierzu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt. Damit es zu aussagekräftigen Ergebnissen kommt, benötige eure Unterstützung.Wenn ihr also zur LGBTQ-Community gehört und Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht habt oder Personen in ...
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Liebe Familien,momentan gibt es eine großangelegte wissenschaftliche Studie zur Lebensqualität von Regenbogenfamilien im deutschsprachigen Raum, durchgeführt als Kooperation der Universität Wien, der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien und Berlin, und FamOs, dem Verein für Regenbogenfamilien in Österreich. Ziel der Studie ist es, Regenbogenfamilien besser in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen unterstützen zu können. Da es in diesem Bereich ...
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Eine Forschungsgruppe an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Forschungsprojekt: „Entwicklung der Geschlechtsidentität“) führt in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf derzeit ein Forschungsprojekt zu Detransition in Deutschland durch. "Wir untersuchen die aktuelle Gesundheitsversorgung von detrans Erwachsenen in den Bereichen der medizinischen Transition/Detransition und Therapie. Außerdem interessieren wir uns für die Zufriedenheit mit dieser Behandlung und die damit verbundene ...
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Eine Studierende des Masters Gender und Queer Studies an der Universität zu Köln schreibt ihre Masterarbeit zum Thema „queere Perspektiven auf Geburtshilfe“ und sucht aktuell noch Interviewpartner*innen. Dabei möchte sie positive, sowie negative Erfahrungen, Wünschen und Bedarfe von queeren Personen in geburtshilflichen Kontexten in den Blick nehmen. Das Projekt soll dazu beitragen, das Thema geschlechtliche, ...
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In einer Studie wollen wir herausfinden, welche Erfahrungen queere Menschen machen, die wohnungslos sind oder waren oder davon bedroht sind. Welcher Diskriminierung sind sie ausgesetzt, welche Strategien zum (Über)Leben haben sie und welche Unterstützung wünschen sie sich? Dafür suchen wir Interviewpartner*innen, die lesbisch, schwul, bi, trans*, inter*, non- binär und/oder queer leben und Wohnungsnot/Wohnungslosigkeit kennen ...
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"Mit unserem neuen Versorgungsmodell möchten wir trans Menschen eine moderne, fachübergreifende Behandlung ermöglichen. Dafür haben wir ein Online-Behandlungsangebot entwickelt für trans Menschen in Norddeutschland, die mindestens 50 km entfernt von Hamburg leben.Wir führen eine randomisiert-kontrollierte Studie durch, um zu prüfen, ob unser Modell wirksam ist." Mehr dazu: https://www.i2transhealth.de/https://www.i2transhealth.de/english-landing-page/ ...
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"Online-Formulare sind omnipräsent, aber sie können auch diskriminierende Hürden darstellen. Eine aktuelle Online-Umfrage richtet sich an Menschen, die Probleme mit dem Ausfüllen von Online-Formularen erleben, z.B. weil ihr Name als zu kurz oder zu lang gilt, weil sie ihr Geschlecht nicht korrekt angeben können, oder aber weil Captchas nicht barrierefrei sind. (...)" Weitere Infos und ...
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Ein, zwei, drei oder vier Elternteile, »Sponkel«, »Mapas« und lesbische Zeugungsakte – wer oder was Familie ist und wie sie gegründet wird, hat sich vervielfältigt. Sarah Charlotte Dionisius rekonstruiert aus einer von den Feminist Science and Technology Studies inspirierten, queertheoretischen Perspektive, wie lesbische und queere Frauen*paare, die mittels Samenspende Eltern geworden sind, Familie, Verwandtschaft und ...
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