Willkommen im rubicon
Für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Gegen Diskriminierung
rubicon e. V. bietet Beratung, Gesundheitsförderung und Unterstützung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queer lebende Menschen und Gruppen. Knapp 30 Mitarbeiter_innen arbeiten im rubicon-Team zu Themen geschlechtlicher und sexueller Vielfalt.
Mit Fachkompetenzen in den Bereichen Anti-Gewalt-Arbeit, Migration, Alter, Familie und Schule ist rubicon e. V. eine verlässliche Adresse für die Antidiskriminierungs-Arbeit in Nordrhein-Westfalen.
Vernetzung spielt eine zentrale Rolle im Selbstverständnis des rubicon e. V. Im Kölner Stadtgebiet engagieren sich unsere Netzwerke für Senior_innen, Regenbogenfamilien und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. In der Stadtarbeitsgemeinschaft Lesben, Schwule, Transgender beteiligen wir uns an der Gestaltung moderner Kommunalpolitik.
rubicon e. V. setzt sich gesamtgesellschaftlich für die Gleichstellung verschiedener Lebensformen, für Selbstbestimmung und die Anerkennung vielfältiger Identitäten ein.
+++ Umfrage zum Aufbau der Meldestelle Queerfeindliche Gewalt NRW +++
Die Meldestelle soll Betroffenen und Beobachter*innen von queerfeindlicher Gewalt und Diskriminierung die Möglichkeit geben, Vorfälle anonym zu melden und auf Wunsch Unterstützung zu erhalten. Mit der Umfrage wollen wir Wünsche und Bedarfe für die Meldestelle abfragen.
Hier geht es zu der Umfrage.
+++ Krieg in der Ukraine. Hilfe für LGBTIQ*. +++
+++Война в Украине. Помощь для ЛГБТИК*+++
Unsere Übersicht zu Unterstützungsadressen: https://rubicon-koeln.de/ukraine
Наш список адресов поддержки: https://rubicon-koeln.de/ukraine
+++ Corona aktuell: +++
Mit Veröffentlichung der aktuellen Coronaschutz-Verordnung in der Fassung vom 05.05.22 gelten bei uns folgende Regeln:
- Für den Einlass ist weder ein Impf- noch Genesenen-Nachweis oder Test notwendig.
- Die Maskenpflicht entfällt.
Wir bitten alle Besucher_innen auf freiwilliger Basis vor dem Besuch unserer Beratungs- und Gruppenangebote einen Antigentest („Bürger_innentest“) zu machen. Wer weiterhin eine Maske tragen möchte, ist herzlich aufgefordert, das zu tun. Haltet Euch weiterhin an die mittlerweile allen bekannten Hygiene-Grundsätzen und bleibt bitte zuhause, wenn Ihr Euch nicht gesund fühlt.
Wir danken Euch für Euer Verständnis, alles Gute und bis bald!
+++Veranstaltung zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus+++
Anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags am 27. Januar 2023 hat der Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Erstmals wurden Menschen in den Mittelpunkt gestellt, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität von den Nationalsozialisten verfolgt wurden.